Die Coronakrise hat uns weiter im Griff. Momentan ist es unmöglich Vorträge durchzuführen. Webinare haben derzeit Konjunktur. Auch wir haben uns entschlossen, online zu Ihnen zu kommen. Auf dr-schüssler.tv werden wir regelmäßig Informationen zum Thema Schüßler-Salze geben. Sie werden hier immer rechtzeitig informiert.
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In der Presse und im Fernsehen wird immer wieder mit Einzelfällen versucht zu beweisen, dass Heilpraktiker eine Gefahr sind. Was ist dran an den Vorwürfen? Ist die Gefahr wirklich so groß oder soll ein ganzer Berufsstand im Miisskredit gebracht werden? In solchen Fällen ist es hilfreich jemanden zu fragen, der sich damit auskennt. Einer der sich beruflich damit auskennen muss ist Robert Zellerer.
Robert Zellerer ist Landesdirektor „Die Continentale“ und seit 35 Jahren Berufshaftpflicht- Versicherer. Von den in Deutschland 47.000 tätigen Heilpraktiker sind 24.000 bei der Continentalen versichert. Davon entfallen 12.000 auf die Landesdirektion von Herrn Zellerer. „Auf die Frage, wie er die Gefahrenlage in den Heilpraktikerpraxen einschätzt, antwortete Zellerer eindeutig: Die Gefahrenlage ist definitiv sehr gering! Die Anzahl der Schadensfälle sei so minimal, dass „Die Continentale“ nicht einmal einen eigenen Punkt in der Schadensstatistik für Heilpraktiker-Risiken vorsieht. Bei anderen Versicherern sähe es ähnlich aus. Weder bei manuellen Therapieverfahren wie Chiropraktik oder Osteopathie, noch bei invasiven wie Akupunktur oder Neuraltherapie gäbe es nennenswerte Schäden.
War das schon immer so?
Herr Zellerer erklärt, dass sich in den letzten 35 Jahren der Beitrag für die Haftpflichtversicherung bei der Continentalen von 300,00 DM auf 90,00 € jährlich gesenkt hat. Gleichzeitig wurde die Versicherungssumme von einer Million DM auf 3 Millionen Euro erhöht. Warum sind die Risiken für Heilpraktiker gesunken?Herr Zellerer hat beobachtet, dass sich das Angebot der Heilpraktikerschulen qualitativ und quantitativ stark verbessert.
Abschaffung des Heilpraktikerberufes?
Teile der Politik sowie einige Lobbyisten wollen den Beruf des Heilpraktikers am liebsten abschaffen. Davon hält Herr Zellerer gar nichts. Er findet, der mündige Bürger kann selbst entscheiden, welche Behandlung bzw. welchen Behandler er wählt.
Quelle: Johannes W. Steinvach Presebüro JWS in BDH Newsletter; mit freundlicher Genehmigung durch Robert Zellerer Landesdirektor „Die Continentale“
Es ist die Frage gestellt worden, wie nehme ich Artemisia annua (Einjähriger Beifuß) ein? Um eine größtmögliche Menge des Wirkstoffes Artemisinin zu bekommen empfiehlt sich alkoholhaltige Tinktur. Diese Tinktur kann man käuflich erwerben. Entweder in der Apotheke oder im Internet. Der Preis für eine qualitativ gute Tinktur liegt zwischen 40,00 und 50,00 € für 100 ml.
Tinkturherstellung
Man kann die Tinktur selbst herstellen. Dazu benötigt man getrocknetes oder frisches Kraut. Das getrocknete Kraut bekommt man ebenfalls in der Apotheke oder im Internet. Die Pflanze bekommt man in der Gärtnerei oder im Internet.
Ansatz der Tiktur
Man nimmt ein leeres Glas (Marmeladenglas) und füllt es zur Hälfte mit dem Kraut. Das Glas mit 40%igem Alkohol (am Besten Wodka) auffüllen und 2 Wochen verschlossen stehen lassen. Danach abseien.
Einnahmeempfehlung
1 – 3 Tage 4x täglich 30 Tropfen
4 – 6 Tage 3x täglich 30 Tropfen
7 – 10 Tage 3x täglich 25 Tropfen
mit Wasser verdünnen; nach 14 Tagen wieder von vorne beginnen.
Da Menschen unterschiedlich auf Kräutertinkturen reagieren, kann man 3x täglich 10 Tropfen beginnen und sich auf die oben angegebene Menge steigern.
Studien zeigen, dass Extrakte des Beifußes Sars-Cov-2 bekämpfen
9Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt schon seit Jahren den Beifußextrakt als Antimalariamittel. Millionen von Erwachsenen und Kindern profitierten von diesen Behandlungen ohne Nebenwirkungen. Die chinesische Ärztin Tu Youyou wurde für ihre Forschungen 2015 mit Nobelpreis für Medizin ausgezeichnet. Nun soll die Heilpflanze auch zur Behandlung gegen das Coronavirus eingesetzt werden.In Laborversuchen konnten ChemikerInnen vom Max-Planck-Institut in Potsdam gemeinsam mit Virologen und Virologinnen der Freien Universität Berlin (FU) nachweisen, dass wässrige und alkoholische Extrakte des Einjährigen Beifußes (Artemisla annua) gegen Sars-CoV-2 wirksam sind. Der mit Heilpflanzen erfahrene Chemiker Peter Seeberger hat mit seinem Kollegen Kerry Gilmore (Kentucky) die Studie angeregt. Die Zugabe von Kaffee steigerte die Wrikung, das war sehr überraschend, stellte Klaus Osterrieder (Professor für Virologie ander FU Berlin, der die Tests leitete, fest. Die Forschungen gehen weiter. (Quelle WAZ vom 30.06.2020)
Heute ist Herbstanfang und die Coronakrise hat uns weiter fest im Griff. Ein Impfstoff ober eine wirksame Therapie ist noch nicht vorhanden. Im Herbst und Winter kommen auch noch die Grippeviren dazu. Die Hausärzte befürchten einen Ansturm auf ihre Praxen und empfehlen deshalb, sich gegen Grippe impfen zu lassen. Die „Ständige Impfkommission“ befürchtet einen Mangel an Impstoff. Aus diesen Gründen ist es notwendig ein funktionierendes Immunsystem zu haben.
Natürlicher Grippeschutz
Aus diesem Grund biete ich eine individuelle Therapie zur Stärkung des Immunsystems an. Die Therapie dauert ca. 1 Stunde und enthält die notwendigen homöopathischen Mittel. Dies erhalten für den günstigen Preis von 60,00 €. Am Besten noch heute einen Termin vereinbaren. Tel. 0234/544 60 588
Die Heilpraktiker sind von Ministerium für Arbeit und Gesundheit NRW als systemrelevant eingestuft worden und dürfen deshalb auch in der Corona Krise behandeln.
Hygiene – Die Hygiene Verhaltensregeln zum Infektionsschutz werden selbstverständlich eingehalten.
Da ich nur mit Terminabsprachen arbeite, treffen Sie auch nicht mit anderen Patienten zusammen. Besser kann der Infektionsschutz nicht organisiert werden.
Typische Symptome: Verlangsamte Bewegungen, Bewegungsarmut, Muskelsteife, Zittern in Ruhe, mangelnde Stabilität der aufrechten Körperhaltung, starre Mimik Ursachen: Bei Morbus Parkinson: Absterben Dopamin-produzierender Zellen im Gehirn; beim sekundären Parkinson-Syndrom: andere Erkrankungen, Medikamente oder Vergiftungen; bei genetisch bedingtem Parkinson-Syndrom: genetische Veränderungen Untersuchungen: Körperliche und neurologische Untersuchung, L-Dopa-Test, Computertomografie (CT), Kerinspintomografie (Magnetresonanztomografie, MRT) Behandlung: Medikamente (wie Levo-Dopa), Physiotherapie, Logopädie, Ergotherapie, Tiefe Hirnstimulation (THS) Quelle: NetDoktor Leider gibt es bei der Behandlung des Morbus Parkinson keine erfolgreiche medikamentöse Therapie Implantat-Akupunktur In klinischen Studien wurde eine Verbesserung von 50 % bei dem Einsatz der Implantat-Akupunktur erreicht.
In der Iris enden ungefähr 500.000 Nerven. Diese Nerven stehen mit allen Organen in Verbindung. Sie geben somit Einblicke in den Zustand unseres Organismus. Die Augenfarbe kann z.B. schon Einblicke in den Stoffwechsel geben. Früher konnte nur der Therapeut die Iris betrachten und seine Schlüsse ziehen. Viele Therapeuten machten daraus ein Mysterium. Mit moderner Kameratechnik kann man heute die Iris fotografieren und das Foto gemeinsam mit den Patienten besprechen.
Montag, 28.10.2019 um 18.00 Uhr im Saal des Claudius Hotel, Claudius Höfe 10, 44789 Bochum